Produktdetails "Teufelskralle hochdosiert 600mg - 120 Kapseln"
Produktmerkmale:
- hochdosiertes Extrakt für optimale Bioverfügbarkeit und
Unterstützung im Körper- kein Pulver
- Extrakt hochdosiert mit 600 mg
Produktinformation:
- Inhalt: 120 Kapseln
- Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich 1 Kapsel
mit ausreichend Wasser.
- Inhaltsstoffe: 1 Kapsel Teufelskralle
von Natura Vitalis enthält: Teufelskrallenextrakt – 600 mg,
darin enthalten Harpagoside – 15 mg, Vitamin C – 80 mg = 100*. * = % der
Referenzmenge (NRV) nach Lebensmittelinformationsverordnung.
Produktbeschreibung:
TEUFLISCH GUT FÜR DAS WOHLGEFÜHL IHRER GELENKE
Wer kennt es nicht, dass sich bei uns im Alltag unsere Gelenke melden und unser
Wohlgefühl sogleich entsprechend beeinträchtigen. Soweit es sich bei diesen
unliebsamen Beeinträchtigungen nicht um krankheitsbedingte Symptome handelt,
schenkt uns aber das Nahrungsangebot aus dem Garten von Mutter Natur spannende
Helfer für den Alltag, die insbesondere das Wohlgefühl unserer Gelenke auf
natürliche Weise unterstützen können.
Eine dieser spannenden Nahrungspflanzen aus dem Garten von Mutter Natur
ist die afrikanische Teufelskralle. Ja, Sie aber richtig gehört, die Pflanze
heißt „Teufelskralle“, ist aber entgegen ihrem Namen nicht teuflisch schlecht
oder gar böse, sondern - nach unserer Meinung - eher teuflisch gut, wenn es um
das Wohlgefühl Ihrer Gelenke geht.
Die ursprünglich aus Afrika stammende Teufelskralle ist eine mehrjährige und bis
zu 1,5 Meter lange Bodenpflanze, die während der Regenzeit beblätterte und flach
auf dem Boden liegende Triebe ausbildet. Sie hat große, in hellem rosa bis
purpurrot gefärbte, auffallende Blüten. Aus den Blüten entwickeln sich nämlich
die krallenähnlichen Früchte, die der Pflanze ihren eigentümlichen Namen gaben.
Diese Früchte bleiben wegen ihrer „Krallen“ im Fell von Tieren hängen, die
dadurch zur Verbreitung der Pflanze beitragen.
In Afrika war diese Pflanze bzw. deren Wurzel von der heimischen Bevölkerung
traditionell nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Heilkraut bei
Unwohlsein genutzt worden. Insbesondere bei Schmerzen, Fieber und
Verdauungsprobleme wurde sie gerne verzehrt, meist in Form eines Teeaufgusses
aus der getrockneten Wurzel dieser Pflanze.
In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sollen angeblich deutsche
Soldaten, die in Afrika stationiert waren, auf diese alte und auffallend
beliebte Pflanze aufmerksam geworden sein, weshalb sie sie mit nach Europa
brachten.
Mit Beginn der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts begannen schließlich
analytische Untersuchungen über diese spannende Pflanze. Man stellte dabei fest,
dass in der Wurzel u.a. sogenannte Iridoide enthalten sind, die man auch als
Bitterstoffe bezeichnet. Zu diesen Bitterstoffen der Pflanze gehört ferner eine
spezielle Substanz, die man für derart wichtig und wirkungsvoll ansah, weshalb
man sie nach dem botanischen Namen der Pflanze (Harpagophytum procumbens) als
„Harpagosid“ bezeichnete. Ferner fand man weitere Phenylglykoside sowie auch
Flavonoide und verschiedene Kohlenhydrate.
In Laborversuchen, erstmals im Jahr 1958 an der Universität Jena, stellten
sodann die Forscher fest, dass Teufelskrallenwurzel entzündungshemmend und
leicht schmerzstillend wirkt. Welche der Inhaltssubstanzen hierfür
verantwortlich ist, konnte zwar noch nicht abschließend geklärt werden. Man
vermutete aber, dass die vorstehend bereits erwähnte Substanz Harpagosid dabei
eine zentrale Rolle spielt.
Seit Ende des letzten Jahrhunderts wurden entsprechend viele verschiedene
Studien am Menschen durchgeführt, wobei hierzu hochkonzentrierte Dosierungen von
50 bis 200 mg Harpagosid verwendet wurden. Die Vielzahl dieser hierbei
durchgeführten medizinischen Studien ist derart spannend und umfangreich,
weshalb wir um Verständnis bitten, sie an dieser Stelle nicht im Einzelnen
weiter aufzeigen können. Die 1978 gegründete Kommission E ist zumindest nach
Prüfung der hierzu vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse und
Erfahrungswerte zu dem Ergebnis gekommen, dass eine gesicherte Wirkung von
hochdosierten Teufelskrallenwurzelextrakt bei degenerativen Erkrankungen des
Bewegungsapparates, bei Schmerzen in der Lendenwirbelsäule sowie bei
Appetitlosigkeit gegeben sei. Diese pharmakologischen Wirkungen treten aber erst
ab einer täglichen Dosierung von mehr als 50 mg Harpagosid auf.
Als Nahrungsmittel wird Teufelskralle natürlich nicht in solch hohen Dosierungen
wie bei Arzneimittel verzehrt und hat dementsprechend auch nicht diese
entsprechend festgestellten arzneilichen Wirkungen. Gleichwohl unterstützt
Teufelskralle als Lebensmittel auf wunderbare und natürliche Weise das
Wohlgefühl Ihrer Gelenke
Wir sind deshalb von dieser spannenden Natursubstanz derart begeistert, weshalb
wir uns – auch auf besondere Kundenwunsch - dazu entschlossen haben, ihr ein
eigenes Produkt zu widmen.
Für unser Produkt „Teufelskralle“ haben wir aber nicht - wie vielfach
anderweitig zu beobachten ist – lediglich nur Teufelskrallenpulver verwendet,
sondern einen aus original afrikanischer Teufelskrallenwurzel im Verhältnis 5:1
gewonnenen Extrakt, der pro Kapsel 15 mg natürliche Harpagoside aufweist. Unsere
Rezeptur weist daher im Vergleich zu einer gleichen Menge an normalen Pulver
eine 5-fach stärkere Dosierung auf.
Ferner haben wir die Rezeptur mit Vitamin C veredelt. Vitamin C trägt nämlich zu
einer normalen Kollagenbildung für eine normale Knorpel- und Knochenfunktion
bei. Mit unserer Produktrezeptur wird daher auf diese Weise zur sanften
und liebevollen Unterstützung des Wohlgefühls Ihrer Gelenke beigetragen.
Probieren Sie es aus. Wir sind sicher, dass Sie begeistert sein werden.
Unser Tipp: Wir empfehlen Ihnen, unser Produkt „Teufelskralle“ mit
unseren Produkten „Flexi Bel complete“ und/oder „Sacra Weihrauch Gold“ zu
kombinieren. Wir sind der Meinung: Besser geht es wirklich nicht.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für
eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden
Lebensweise verwendet werden.
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